Mittwoch, 4. Juni 2014

Cloud oder Managed Datacenter Services? Alter Wein in neuen Schläuchen?


Alter Wein in neuen Schläuchen? - Die Cloud
Die Cloud hat den Durchbruch geschafft und ist heute nicht nur in aller IT Management Munde
sondern gehört auch zum Portfolio sämtliche IT Service Provider.

Ob Rechenleistung (Virtual Machines, vCPU), Haupt- (RAM) oder Speicherplatz (Data Storage) - das Angebot und die Kapazitäten übersteigen die Nachfrage bei weitem und die Preise sinken. Auch im B2C Geschäft, also dem Endkundensegment vom Apfel über den Buchhändler bis zur Suchmaschine - jedem seine Cloud!

Aber eignen sich diese Angebote für mein Unternehmen?

Setzt man sich mit aufsichtsrechtlichen, regulatorischen und vor allem sicherheitsrelevanten Rahmenbedingungen und Anforderungen an den IT Betrieb auseinander, wird schnell klar, dass sämtliche Public Cloud Angebote, ohne dedizierte oder mandantenfähige Hard-/Softwaretrennung und -zuordnung, wenn überhaupt für Entwicklungs- und Testsysteme sowie mit Testdaten einsetzbar sind - sei es aus Kapazitäts-, Kosten oder Sicherheitsgründen.

Produktionssysteme und Datenbestände - als Kern der IT und meist auch der Value des Unternehmens - erfordern eine Private Cloud, also dedizierte Hard- und Software Umgebungen um allen Anforderungen an einen sicheren IT Betrieb gerecht zu werden.

Bei einer Private Cloud handelt es also um nichts anderes als einen Managed Service, z.B. für Application Services oder SAP,  usw..

Seit Jahren Jahren werden Managed Services als Standard für Leistungszuschnitte und Preismodelle in Outsourcing-Projekten erfolgreich verwendet und sind mit allen relevanten Service Providern implementiert. Managed Services werden bei unterschiedlichen Kunden aller Branchen und Unternehmensgrößen eingesetzt und sind über definierte Leistungsmerkmale und marktetablierte Service Level mess- und vergleichbar... mehr


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